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Aufbau der Zelle

Aufbau der ZelleDie Zelle ist die strukturelle Funktionseinheit aller lebenden Organismen und wird als der "Grundbaustein des Lebens" bezeichnet. Einige Organismen, wie die Bakterien, sind einzellig und bestehen dabei aus einer Einzelzelle. Andere Organismen, wie Menschen, sind mehrzellig, (Menschen haben geschätzt 100 Trillionen Zellen; eine typische Zellengröße hat ca. 10 µm, eine typische Zellenmasse beträgt 1 Nanogramm).
Die Zelltheorie wurde zuerst 1839 durch Schleiden und Schwann entwickelt; sie gibt an:

  • dass alle Organismen aus einer oder mehrer Zellen bestehen;
  • alle Zellen kommen von bereits existierenden Zellen;
  • alle lebenswichtigen Funktionen eines Organismus treten innerhalb der Zellen auf;
  • Zellen enthalten die erblichen Informationen, die für die Stabilisierung der Funktionen und zur Übertragung der Information zum daraufhin folgenden Erzeugung der Zellen notwendig sind.

Das Wort „Zelle“ kommt aus dem lateinischen Cella, ein kleiner Raum.
Der Name wurde von Robert Hooke. Jede Zelle ist ein wenig selbständig und Selbst-Beibehalten: sie kann Nährstoffen aufnehmen, diese Nährstoffe in Energie umwandeln, fachkundige Funktionen durchführen, und wie benötigt reproduzieren. Jede Zelle speichert seinen eigenen Satz Anweisungen für das Durchführen jede dieser Tätigkeiten.

Alle Zellen teilen einige Fähigkeiten:

  • Wiedergabe durch Zellteilung (Mitosis oder Meiosis).
  • Metabolismus, einschließlich das Aufnehmen der Rohstoffen die sie benötigen, errichten von Zellbestandteilen, umwandeln der benötigten Energie, Synthese von benötigten Molekülen und das abstoßen von verschiedenen nicht zu verwerten seienden Nebenerscheinungen.
  • Das Arbeiten einer Zelle hängt von seiner Fähigkeit ab, die chemische Energie zu extrahieren und zu verwenden, die in den organischen Molekülen gespeichert wird.

Diese Energie wird von den metabolischen Bahnen abgeleitet. Antworten muss die Zelle auf den externen und internen Anregungen wie Änderungen in der Temperatur, im PH-Bereich oder in den Nährniveaus. Alle Zellen, ob prokaryotic oder eukaryotic, haben eine Membrane, die die Zelle einschließt, die innere Umgebung wird dadurch von den äußerem „Klima“ getrennt. Dadurch kann ebenfalls das elektrische Potential reguliert werden, es kann auch reguliert werden was sich nach innen und nach außen bewegen darf um dieses elektrische Potential aufrecht zu halten. Innerhalb der Membran nimmt das relativ saure Zytoplasma das meiste des Zellvolumens auf. Alle Zellen besitzen eine DNA, das das erbliche Material der Gene und die RNS enthält, die notwendig sind, verschiedene Proteine wie Enzyme, also die Primärmaschinerie der Zelle zu errichten.
Eukaryotische Zellen sind ungefähr 10mal die Größe als eine typische prokaryotische Zelle und können soviel wie 1000mal größer im Volumen sein. Der Hauptunterschied zwischen „prokaryotes“ und „eukaryotes“ ist jedoch, dass eukaryotische Zellen eine genauere Unterteilung aufweisen als die prokariontischen Zellen, in denen spezifische metabolische Tätigkeiten stattfinden können.

Unter diesen ist das Vorhandensein eines Zellkernes, dies ist ein ein Membranabgegrenzter Bereich, dass die DNA der eukaryotischen Zelle umgibt und beschützt.
Es ist dieser Kern, der der „Eukaryonte“ an sich seinen Namen gibt, der bedeutet "zutreffender Kern."

Vergleich der Eigenschaften der prokaryotischen und der eukaryotische Zelle

  prokaryotisch eukaryotisch

Typische Organismen

Bakterium, Algen Pilze, Tiere

Typische Größe

~ µm 1-10 ~ 10-100 µm (Samenzellenzellen, abgesehen von dem Endstück, sind kleiner)

Art des Kernes

„nucleoid Region“; kein real existierender Kern realer existierender Kern mit einer doppelten Membran

DNA

kreisförmig (normalerweise) lineare Moleküle (Chromosomen) mit Histon-Proteine

RNA-/Proteinbiosynthese

im Zytoplasma RNS-Synthese innerhalb des KernesProteinsynthese im Zytoplasma

Ribosom

50S+30S 60S+40S

Cytoplasmatische Struktur

sehr wenige Strukturen in hohem Grade strukturiert durch Membrane und einem Zytoskelett aufgeteilt

Zellbewegung

Flagellen Flagellen und Wimpern gebildet aus Tubulin

Mitochondrien

keine ein bis einiges Dutzend (obwohl einige Mitochondrien ermangeln)

Chloroplaste

keine in den Algen und in den Pflanzen

Organisation

normalerweise Einzelzellen Einzelzellen, Kolonien, höhere mehrzellige organismen mit fachkundigen Zellen

Zellteilung

Binäre Spaltung Mitossis (Spaltung oder Knospen)Meiosis

Aufbau der Zelle

Geschichte der Zytologie

Eukaryontische Zelle

Prokaryontische Zelle

Plasmamembran & Glykokalix

Zytoplasma | Cytoplasma

Mitochondrium

    Atmungskette

    ATP

       Kohlenhydrate

          Zellulose

Golgi-Apparat

Endoplasmatisches Retikulum

Peroxisomen

Lysosomen

Zytoskelett

Zellkern

DNA

Ribosom

Zellphysiologie

    Zellkontakte

    Erregungsübertragung von    Zelle zu Zelle

    Informationsvermittlung    durch elektrische Erregung

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